Die Schulverwaltung ist vom 30.01.23 bis und mit 12.02.2023 geschlossen.-----------------------------------------------------------------------------------------------------------StellenausschreibungenSchulische Heilpädagogin / schulischer Heilpädagoge für 15-18 Lektionen an der Mittelstufe (Pensum kann auch erhöht werden)Lehrperson Kindergarten für 4,2 WL (Freitags) unbefristet ab August 2023Stellvertretung Lehrperson Unterstufe (Mutterschaft) 8 WL Unterricht & 6 WL DaZ bis Ende Sept. 2023Stellvertretung Klassenlehrperson Kindergarten für 27 WL, befristet 20. März 2023 bis 9. April 2023Eine Logopädin / einen Logopäden 16-28 Lektionen (65-100%)Eine Logopädin / einen Logopäden 6-16 Lektionen (20-65%)Lehrperson Kindergarten DaZ für 8 WL unbefristetEine Logopädin / einen Logopäden für 10 – 20 % für Abklärungen/Berichte |
Projektwochen 2023 Oberstufetest
Projektwochen 2023 MIttelstufe
Cybermobbing? Nicht mit uns! Erst kürzlich hat die Schule Villmergen mit dem Aktionstag «Heb der Sorg» den Fokus einen ganzen Tag lang auf die psychische Gesundheit der Kinder gelegt. Mit dem Forumtheater Zoff@net organisierte die Arbeitsgruppe Gesundheit einen weiteren Anlass für die 1. und 2. Oberstufe, welcher sich der Thematik widmete. Dieses Mal stand das Thema «Cybermobbing» im Mittelpunkt.
«Leonie und Rahel sind gute Freundinnen. Das heisst, sie waren es, denn Rahel wird von Leonie schwer enttäuscht. Diesen Konflikt tragen die beiden nicht von Angesicht zu Angesicht aus. Rahel rächt sich im Netz und löst eine Lawine von Ereignissen mit tragischen Folgen aus. Im Rückblick wünschten sich Freunde, Eltern, Mitschülerinnen, Lehrpersonen, sie hätten sich anders verhalten.» (Quelle: zOFF@net | Theater Bilitz)
So lautet der Inhaltsbeschrieb des Theaters Bilitz zur Aufführung. Es handelt sich aber mitnichten um eine reine Darbietung zum Konsumieren, nein, die Jugendlichen waren gefordert. Denn die Vorstellung wurde immer wieder unterbrochen und Vorschläge waren gefragt, wie denn die Akteure sich besser, anders verhalten könnten. Mit dem Ziel, die Kinder für den Umgang mit Mobbing oder Cybermobbing im Speziellen zu konfrontieren und Lösungsansätze aufzuzeigen. Aber damit nicht genug, die vorgeschlagenen Auswege durften von den Kindern dann umgehend auf der Bühne im Spiel umgesetzt werden. Welche Auswirkungen die veränderten Verhaltensweisen auf Leonie und Rahel und den Verlauf ihres Konflikts gehabt hätten, konnte so gleich erlebt werden.
Es braucht etwas Mut, ohne Vorwarnung plötzlich vor 100 Mitschüler*innen zu performen. Aber alle, die diesen aufgebracht haben, trugen exzellent zu einer gelungenen Vorstellung bei.
Die Thematik lässt sich allerdings nicht an einem einzigen Nachmittag abhandeln. Nun sind die Klassen und Lehrpersonen gefordert, das Gesehene im Alltag umzusetzen und Cybermobbing gar nicht erst zuzulassen. Sollte es doch einmal passieren, mögliche Anlaufstellen und Verhaltensweisen kennen die Kinder jetzt.
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Am 22. November 2022 stellten alle Klassen ihr Programm um. Anlass war der erste Aktionstag zum Thema psychische Gesundheit. In Workshops, auf Exkursionen und in Diskussionsrunden wurde dem Thema die nötige Aufmerksamkeit geschenkt. Jede Klasse beschäftigte sich in ihrer «Auszeit vom Schulalltag» für einmal intensiv mit Themen wie Mobbing, Stressbewältigung, Umgang mit positiven und negativen Gefühlen, Konfliktbewältigungsstrategien und vielem mehr. Einige Klassen nahmen sich einfach Zeit, um miteinander vertieft ins Gespräch zu kommen, sich besser kennen zu lernen, ihre Beziehungen untereinander zu festigen und sich füreinander zu interessieren. Das Präventionsprojekt «Aktionstag heb der Sorg» soll positive Anstösse für den Schulalltag geben. Es wird nächstmals im Jahr 2023 wiederholt und von der schulinternen Arbeitsgruppe Gesundheit eng begleitet und unterstützt.
Während der Pandemie wurde es augenfällig, um die psychische Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen steht es nicht nur gut. Es fehlen Konzepte und Fachstellen, um die Kinder in ihrer Entwicklung, insbesondere in Krisen, adäquat zu unterstützen. Die Eltern, die Lehrpersonen, die Fachpersonen der Psychologie, der Sozialarbeit, der Psychiatrie aber auch der Politik sind gefordert, dem Thema die nötige Beachtung zu schenken. Eine gesunde Entwicklung aller Kinder und Jugendlichen hängt letztlich davon ab, dass sich alle ihrer Gesundheit bewusst sind und dazu Sorge tragen.
Wie setzten die Klassen vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse den Tag um? Mit der Yogamatte startete beispielsweise eine 8. Klasse in den Tag. Entspannen, Stress abbauen, sich und seiner Gesundheit bewusst werden. Derweil machte sich die gesamte erste Oberstufe zu Fuss auf den Weg in die Jägerhütte Sarmenstorf. Aber nicht auf eine gewöhnliche Exkursion. Die Ziele der organisierenden Lehrerinnen und Lehrer waren klar. Gesprächsgelegenheiten schaffen, sich klassenübergreifend begegnen, die Kinder in der Natur und nicht immer nur im Klassenzimmer erleben. Wobei auch dort Spannendes ablief. Die S2b schaute einen Film zum Thema Mobbing und führte Diskussionsrunden durch. Präventiv, um Problemen vorzubeugen und zu sensibilisieren, damit es gar nicht erst so weit kommt. In einem anderen Zimmer wurden Schmetterlinge gebastelt und mit positiven Feedbacks zu den Klassenkameradinnen und Kameraden beschriftet. Das stärkt das Selbstwertgefühl und wirkt sich positiv auf das Zusammenleben in der Klasse aus. Denn negative Erlebnisse gibt es im Alltag genug.
Die Liste der Aktivitäten des ersten Aktionstages zur psychischen Gesundheit an der Schule Villmergen ist lang. Ausbrechen aus dem Schulalltag war das Ziel und jede Klasse versuchte in der ihr zur Verfügung stehenden Zeit ihr Bestes. In Zeiten, wo der Druck in der Schule, private Ängste durch Pandemie, Krieg und andere Sorgen Hochkonjunktur haben, leistet die Schule Villmergen einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit aller. Sie wird dies auch im Schulalltag weiterhin tun. Sich aber für einmal einen ganzen Tag darum kümmern zu dürfen, ist Gold wert.
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Am Montag, 7. November 2022 war es so weit. Der traditionelle Lichterumzug des Kindergartens und der Unterstufe Villmergen fand bei klarem Sternenhimmel statt.
Die Kinder und Lehrpersonen von 18 Klassen versammelten sich mit liebevoll geschnitzten Räben und originellen Laternen an der Bachstrasse. Von dort bewegte sich der singende Lichterzug durch die Quartierstrassen der Gemeinde bis zum Schulhaus Hof und bereitete den staunenden Zuschauer:innen eine spürbare Freude.
Auf dem Schulhausplatz wurden die Kinder bereits von der Musikschule erwartet. Nachdem sich alle Gruppen auf dem Platz formiert hatten, stimmte der grosse Kinderchor die eingeübten Lieder vor dem Publikum der Eltern an.
Zum Schluss durften alle Teilnehmenden ein feines Brötli als Stärkung für den Heimweg entgegennehmen. Ein herzliches Dankeschön gilt dem Elternverein für diese Spende, der Musikschule für die musikalische Unterstützung, wie auch der Feuerwehr für die Begleitung des Zuges und die Gewährleistung der Verkehrssicherheit. Ein weiteres grosses Dankeschön sprechen wir den Gemeindewerken aus, welche für die verdunkelten Strassen sorgten.
Mit vielen guten Erinnerungen freuen wir uns alle schon auf den Lichterumzug im kommenden Jahr.
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70 teilnehmende Betriebe, 427 Schülerinnen und Schüler, über 1900 Besichtigungen und Workshopbesuche.
Dies sind die Kennzahlen der Berufsinfotage Wohlen+, welche am 27. und 28. September zum achten Mal unter der Leitung von Ruth Salzmann über die Bühne gingen.
In Zeiten des Fachkräftemangels hier und dort kann man die Relevanz dieser Veranstaltung nicht hoch genug werten. Die Schweiz darf mit Recht stolz sein auf ihr duales Bildungssystem und diesem gilt es, Sorge zu tragen. Entsprechend existentiell ist die Rekrutierung des Nachwuchses und dies wiederum bedingt, dass die jungen, zukünftigen Auszubildenden eine Chance erhalten, die rund 240 Lehrberufe in der Schweiz kennen zu lernen. Da reichen Bücher gefüllt mit Theorie oder Infovideos nicht, nur in den Firmen und Betrieben selbst ist das authentische Erlebnis gegeben. Berufe Wohlen+ ermöglicht dies für die zweite Oberstufe der Schulen Wohlen und Villmergen mit grossem Engagement. Innerhalb zweier Tage bietet sich den Jugendlichen die Chance, bis zu sechs Ausbildungen kennen zu lernen. Einfach und unkompliziert im Anmeldeverfahren geht es nicht primär darum, den Topfavoriten bereits zu finden. Man darf auch spüren, wenn etwas nicht gefällt. Für die weitere Entscheidungsfindung ist es aber ein massgeblicher Schritt, die Berufsfelder für künftige Schnupperlehren einzuschränken. Erste dahingehende Kontakte ermöglicht die Veranstaltung ebenfalls. Dafür gilt dem Gewerbe der beteiligten Gemeinden grosser Dank! Diesen durften am abschliessenden Apéro in der Berufsschule Wohlen drei Schülerinnen der Sek 2b aus Villmergen, stellvertretend für alle ihre Kolleginnen und Kollegen, gleich selbst überbringen. Laila erwähnte, wie sehr sie das Angebot schätzte, bedankte sich für die einmalige Chance und erzählte von ihren tollen Erlebnissen. Loresa schlug zudem den Bogen zur Schule, sie durfte bei einer Besichtigung Arbeiten ausführen, welche sie aus dem Chemieunterricht bereits kannte. Man scheint also tatsächlich für das Leben zu lernen, nicht für die Schule. Auch dies ist eine mögliche Erkenntnis der Besichtigungen und Workshops und trägt hoffentlich beim einen oder der anderen zu neuer Motivation im Schulalltag bei. Ihre Mitschülerin Sara schliesslich erwähnte, wie beeindruckt sie von ihrem Besuch an der Kanti Wohlen war. Denn nicht alle werden nach der obligatorischen Schulpflicht eine Lehre machen. An den Berufen Wohlen+ standen diese aber klar im Vordergrund. Sie werden es auch nächstes Jahr, wie die unermüdliche Ruth Salzmann am Apéro bereits in Aussicht stellte. Die Vorbereitungen dafür dürften wohl schon in der Pipeline sein. Der Dank seitens der Schule an alle Beteiligten für ihr grosses und wichtige Engagement ebenfalls.
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«Nur» alle acht Jahre ein Anlass für die Jugend, das JuVi? Aber doch nicht im festverrückten Villmergen! Zum dritten Mal fand darum 2022, vier Jahre nach der grossen Sause und ebenfalls im Achtjahresrhythmus vorgesehen, das kleinere Schulfest statt. Die Idee dahinter ist, dass jede Schülerin und jeder Schüler im Dorf mindestens zweimal in der Schulkarriere in den Genuss eines grösseren Anlasses kommen.
Im Vergleich zum Jugendfest, welches auch für die Bevölkerung gedacht ist, handelt es sich beim Schulfest um einen rein internen Anlass. Alles ist etwas weniger gross dimensioniert und Zugang haben nur die Kinder und beteiligten Erwachsenen. Aber lumpen lässt sich die Gemeinde deswegen keineswegs, auch dieses Jahr durfte ein namhafter Betrag für die Organisation eingesetzt werden. Für Spiele, Infrastruktur, Darbietungen für alle Stufen, Verpflegung und was so ein Fest sonst noch benötigt. Über ein Jahr hat das OK um Gesamtschulleiter Iso Kalchofner gearbeitet, damit am 16. September 2022 dann auch wirklich alles bereit war. Das Zirkuszelt für die Auftritte von Professor Boombastic, Pfote mampft Quark, Zauberer Guga und einem Clownduo. Am Abend pragmatisch umfunktioniert zur Disco mit DJ. Attraktive Spiele vom Kuhmelken über Harassenstapeln bis Flyertrampolin, Verpflegung für die Klassen in Form von Schoggibrötli, Hot Dogs und Glacé. An nichts fehlte es am Schulfest 2022 und für jede Kostgängerin und jeden Kostgänger war nach der gemeinsamen Eröffnungsfeier am Morgen etwas auf dem Programm. Sogar das Wetter meinte es wenigstens bis am Mittag gnädig mit dem Festvolk. Unabhängig davon dürften die Kinder, je nach Alter früher oder später, mit vielen neuen Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen nachhause gegangen sein. Auch dank der friedlichen und guten Stimmung während des ganzen Tages.
Grosser Dank gilt dem OK, der Hauswartung, allen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Villmergen für ihre Grosszügigkeit und allen Lehrpersonen, welche den unvergesslichen Anlass ermöglichten. Der Lohn dafür? Die strahlenden Kinderaugen am Schulfest 2022!
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«The rhythm is magic, rhythm is the power of creation” heisst es in einem Lied von Marie Claire D’Ubaldo. Rhythmus ist Magie, Rhythmus gibt die Kraft zum Schaffen, zum Kreieren. Unter diesem Aspekt startete die Oberstufe Villmergen ins neue Schuljahr.
Was das genau bedeutete, war aber weder den Kindern noch der Lehrerschaft so ganz klar. In der Turnhalle habe man sich einzufinden, hiess es bloss. Dort lüftete sich das Geheimnis umgehend, für alle stand ein Rhythmusinstrument bereit, von der kleinen Rassel, über den Triangel bis zu ausgewachsenen Djemben war alles zu finden.
Unter der Leitung von Matthias (dem Cheftrommler, nicht dem Schulleiter) durfte dann munter drauflos getrommelt werden, ein sichtlicher Spass und lockerer Auftakt für alle ins kommende Schuljahr, welches noch streng genug wird. Schnell wurde aber auch klar, dass das Ergebnis, der Klang noch besser werden, wenn man einen gemeinsamen Rhythmus findet. Bei so vielen Musikantinnen und Musikanten nicht ganz einfach, unter Mithilfe des Workshopleiters und einigen mutigen Schülern und Schülerinnen, die sich ebenfalls als Dirigent versuchen durften, gelang das aber ganz gut. Und wann darf man schon einmal die Kameradinnen und Kameraden UND die gesamte Lehrerschaft dirigieren? Eine sicher nicht alltägliche Erfahrung.
In einer kurzen Ansprache nahm Schulleiter Matthias Hausherr dann den Rhythmusfaden auf. Auch in der Schule geht es um Rhythmus, ums Rhythmus finden, um den guten groove. Den eigenen, jenen der Klasse, jenen der ganzen Schule.
Alle Mitarbeitenden der Oberstufe wünschen den Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr. Findet euren guten groove! Und vielleicht spürt der eine oder die andere auch dessen Magie und Schaffenskraft.
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Wie jedes Jahr werden die Drittklässlerinnen und Drittklässler bei uns im Müma-Schulhaus gebührend empfangen.
Für sie ist es ein neues Schulareal, ein neues Schulhaus und es gibt neue Lehrpersonen. Doch auch für die alten Hasen, die Viert-, Fünft- und Sechstklässler, startet ein neues Schuljahr mit vielen neuen Ereignissen, spannenden Schulstunden und vielen neuen Themen zum Lernen. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches, neues Schuljahr, ganz viel Neugierde und Motivation, Durchhaltevermögen, aber auch Pausen, um wieder aufzutanken.
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Bei schönstem Wetter durften die 4.-Klässler vom Mühlematten-Schulhaus erleben, was es mit dem toten Winkel bei Lastwagen auf sich hat. Die Firma Planzer hat sich in Zusammenarbeit mit unserem Verkehrsinstruktor C. Gygax zur Verfügung gestellt, uns einen Einblick in dieses wichtige Thema zu geben. Vorab erklärte uns Herr Gygax im Modell, wo sich welche Gefahrenbereiche befinden und auch, wie ein Radfahrer in solchen Situationen richtig reagieren sollte.
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Es war schon beeindruckend zu sehen, wir gross so ein Lastwagen ist, wenn dieser auf dem Pausenplatz steht... |
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Noch eindrücklicher war es jedoch, von der Führerkabine aus zu realisieren, wie viele Kinder von da aus tatsächlich schlicht unsichtbar sind. Ganze Klassen verschwinden in den einzelnen Bereichen... |
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Ein herzliches Dankeschön gilt allen Organisierenden, welche sich die Zeit für dieses ganz besondere Erlebnis genommen haben! |
Kondition, Technik, Siegeshunger – in allen Belangen dürften die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Lehrerschaft auf dem Papier überlegen einzuschätzen gewesen sein, wenn es um den Fussballsport geht. In der traditionellen Partie gegen die Lehrerinnen und Lehrer zeigte sich aber einmal mehr, dass Papier geduldig ist und der Sport seine eigenen Geschichten schreibt. Gleich mit 5-1 wurden die deutlich jüngeren Schülerinnen und Schüler gebodigt und der alten Garde gelang ein eigentlicher Coup.
Zu Beginn starteten beide Mannschaften verhalten in die 30minütige Anstrengung, man tastete ab, es war spürbar, dass Verlieren für beide Teams nicht infrage kam. Aufgepeitscht durch das Publikum kamen die Kids dann zu ersten Chancen, welche die bombensichere Verteidigung und die stark aufspielenden Goalies der Lehrerschaft aber umgehend zunichte machten.
Verstärkt durch einige Spieler aus dem MüMa und der Hauswartung, bewundernswert deren Fitness, erhöhte sich aber dann der Druck auf das Tor der SchülerInnen und die Lehrerschaft konnte den Torreigen eröffnen. Unerwartet hoch fiel dieser im Anschluss aus und nach dem zwischenzeitlichen 3 – 0 war beim Nachwuchs etwas Resignation zu verzeichnen, der Siegeswille litt! Immer wieder blitzte die Klasse einzelner aber durchaus auf. Durch die hervorragende Teamleistung der Lehrerschaft lag aber nur noch das Ehrengoal zum 5 – 1 Endstand drin und die «Altdamen- und herren» durften sich in die Arme fallen. Zum Leidwesen der anfeuernden jüngeren Klassen, welche aber immerhin einen torreichen und fair ausgetragenen Matsch erleben durften.
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13 Kinder haben sich für die Projektwoche «Ich und mein Körper» angemeldet. Zum Start setzten sich die Kinder mit sich selbst auseinander und hielten dies in ihrem persönlichen Dossier fest. Wie gross und schwer bin ich? Wie sehe ich aus? Was mache und esse ich gerne? Welches sind meine Interessen? Anschliessend widmeten wir uns unseren fünf Sinnen. Dabei wurde unter anderem viel experimentiert, Geschmäcker und Gerüche erraten, ein Kaleidoskop gebastelt und passende Geschichten gehört. Mit Begeisterung backten die Kinder ihre Pizza, welche sie beim gemeinsamen Mittagessen genossen. Zum Abschluss besuchten wir den Sinnespfad und kreierten im Wald unseren eigenen Sinnespfad.
Es war rundum eine gelungene Woche mit interessierten und wissbegierigen Kindern.
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