Dez
20

Adventsfenster im Kindergarten

Yagmur, Elina, auch Francesco, Konrad, Yann, Leonis, Ayana, Samira, Yannis, Fiola und Kim, Sanura, Sven, Yari, Leon, Janis, Martin, Armando, Livia, Loris, ebenfalls Jonas haben geklebt.
Natürlich Eragon, Silas, Sude, Sena, Rafael, Nils und Soraya, Enea, Sophie, auch Carolina, Sylë, Sven, Arianna, Ilaria und Lisa halfen, Leandro, Cristiano, Cheyenne, Sandro, Danilo, Shayene, Maciej gaben sich Mühe.
Emma und Dawa, Corina und Zoé, Jan, Vanessa, Finyan, David, Irina, Eliska, auch Joshua, Nilas, die Sara auch, Giulia, Nicole, Meriton, Ines, klar auch Vincent, Aline, Nils, Mario und Sven bastelten tüchtig.
Dann noch Elijah, Sven, Samuel, die Lily, die Sofia, der Mael und Martina, Janina, Valentino, auch Amina, Rea, Jan, Manuel, Laura, dazu auch Léonie, Rozerin, Alisha-Naomi, Lara, Flavio und Lia, Shanaja und noch Oltjan waren fleissig.
Silvan, Jasmin, Angelo hatten Ideen, ebenso Lina, Alessia, Cris, Jean-Louis, Simona, Tatiana, Marin, Sarah machten mit, und Angelina, Eric, Melissa, Scarlett, Afrodita, Jan, Sören dazu, noch Sandro, Luan und auch die Debora gaben mächtig Gas.
Enna und Fiona, Alessio, Melissa, ja auch Jaqueline, Alyssa und Luca, Loresa und Simona, Nico und der Finn, Dominik, noch Justin, Lina, Josef ebenfalls, Alessio und Laila, Alessia, Silvan,  die andere Alessia ebenfalls, Cristian und Sonja, alle haben’s geschafft!

Und da ist es, das Adventsfenster der Kindergärtler – es leuchtet jeden Abend bis in die Nacht, und verkündet unsere Verbundenheit mit all jenen, für welche Licht und Wärme nicht selbstverständlich sind.

 

Mär
25

Damit die Chancen intakt bleiben...!

WAS wird aus Kindern, die nicht zwischen Ballett, Xbox und Sky Surfing wählen können? Schulsozialarbeit kann helfen, dass auch ihre Chancen intakt sind!

  Bild Schulsozialarbeit - Schlägerei

Ein Beispiel aus dem Alltag der Schulsozialarbeiterin…

Fünf gegen einen. Erst wird ein bisschen geschubst. Dann ein bisschen stärker. Bis die Situation eskaliert und in einer handfesten Prügelei endet. ‚Ein konkreter Grund gab es nicht – Frust, Langeweile, keine Perspektiven‘, wird einer der ‚Täter‘ später sagen. Willkürlich hätten sie sich ein ‚Opfer‘ ausgesucht.

Obwohl die Prügelei ausserhalb des Schulgeländes stattfand, ist bald klar: Hier muss die Schulsozialarbeiterin helfen, soll das Schulklima nicht vergiftet werden: Denn Mitschüler und Eltern sind empört und verunsichert: ‘ Wer wird wohl das nächste Opfer‘?

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Jun
25

Projektwoche 2013: Musikwelten

Im Kindergarten stand die diesjährige Projektwoche unter dem Motto Musikwelten. Die Kinder besuchten bei jeder Kindergartenlehrperson eine andere Musikwelt.

Den Einstieg in die Projektwoche gestalteten unsere DaZ-Lehrpersonen A. Mendler, A. Müller und S. Häusermann.

Die Kinder wurden mit einer Installation auf die Musikwoche eingestimmt.

Hier einige Impressionen aus den Workshops:

Körpermusik bei E. Haussener

Klangeschichte bei V. Meier

 

Gruppentanz bei L. Barbey

 

Improvisationstanz bei N. Lienhard

 

Instrumente bei S. Troxller & T. Schädeli

 

Singen bei S. Steinmann

Nach dem Znüni durften die Kinder in kleinen Gruppen Trommeln basteln mit A. Mendler, A. Müller und S. Häusermann.

Den Projektwochenabschluss gestalteten unsere DaZ-Lehrpersonen mit allen Kindern, die eine Trommel gebastelt hatten.

 

Jun
04

Bike-Lager vom 29.04. - 3.05.2013

Die diesjährige Biketour führte uns in den Jura. Bei nicht gerade frühlingshaften Temperaturen starteten wir am Montag in Villmergen. Die erste Etappe der Aare entlang bis Solothurn war eher flach,  aber die Distanz von 80 km beanspruchte unsere Hinterteile doch schon recht. Am zweiten Tag stiegen wir zuerst in den Zug und fuhren bis Gänsbrunnen. Nun folgte eine Bergetappe bis hinauf nach Le Bémont in den Freibergen. Über 800 Höhenmeter bewältigten wir bis wir am Tagesziel ankamen. Die Etappe am Mittwoch war geprägt von rasanten Abfahrten und kräfteraubenden Aufstiegen. Wir fuhren hinunter nach St. Ursanne. Nach dem Mittagessen und einer kurzen Besichtigung des schönen Städtchens radelten wir hinauf auf den Col de la Croix.

Hier wurden wir von einem kurzen Gewitter mit Hagel überrascht. Ausgerechnet in diesem Augenblick hatte ein Schüler bei seinem Bike einen Kettenbruch zu beklagen. In aller Eile reparierte Herr Zimmermann diesen Defekt professionell, und auch das Gewitter verzog sich schnell. Noch einige Höhenmeter bis hinauf auf den Col des Rangiers und dann

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Mai
27

4. OS: Eindrücklicher Besuch in einem Konzentrationslager

Ende der letzten Schulwoche stand für die 60 Schülerinnen und Schüler der Villmerger Abschlussklassen eine historische Exkursion auf dem Programm. Mit einem Car ging es über Basel ins elsässische Frankreich. Auf einer Anhöhe der Vogesen erreichten die Aargauer ihr Ziel: das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof (von 1941 bis 1944 Straf- und Arbeitslager des nationalsozialistischen Deutschlands im besetzten Frankreich, wo rund 22‘000 Menschen an den Folgen der Haft, an Krankheiten, Überarbeitung oder Mangelernährung starben oder umgebracht wurden).

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts waren die vier Klassen gut auf die Thematik vorbereitet worden. Speziell zu beachten galt es auch, an diesem Ort des Gedenkens, an dieser Stätte schrecklicher Verbrechen ein respektvolles Verhalten an den Tag zu legen. Dies meisterten die Villmerger Schüler sehr gut.

Nach der Besichtigung des Museums mit thematischer Aufarbeitung der Geschichte Nazideutschlands ging’s durch das Eingangstor ins eigentliche Lager. Eine Baracke gab es da zu besichtigen, den Appellplatz, auch die Hinrichtungsstätte, den Todesgraben, das Krematorium, Räume für grässliche, medizinische Versuche und auch Gefängniszellen. Schrifttafeln erlaubten es, sich ein ungefähres Bild zu machen von dem, was sich hier an Abscheulichkeiten abgespielt hatte. Die Jugendlichen stellten vielerlei Fragen und bei vielen kamen auch mulmige Gefühle hoch. Deutlich setzte bei allen eine Auseinandersetzung mit der Thematik ein.

Damit hat die Exkursion ein wichtiges Ziel erreicht. Sie hat aufgerüttelt, hat aufgezeigt, wozu Menschen anderen Menschen gegenüber fähig sind; und in diesem Sinne kann sie auch mit dazu beitragen, dass sich so was nie mehr wiederholt.

Text: Markus Köpfli

Mai
22

Präsentation Abschlussarbeiten 4. OS

Reifeprüfung Abschlussprojekt – die Ausstellung

Was die Matura für die Kantonsschule, das ist die Abschlussarbeit am Ende der obligatorischen Volksschule – so jedenfalls an der Oberstufe Villmergen, und dies schon seit etwa einem Jahrzehnt. Im letzten Semester soll der Schüler zeigen können, dass er imstande ist, ein Projekt von der Idee über die Realisierung bis hin zum „Endprodukt“ durchzuziehen, den ganzen Entstehungsprozess dokumentarisch festzuhalten und letztendlich an der Ausstellung hinzustehen und das Resultat zu präsentieren.

Im aktuellen Schuljahr waren es rund 60 Jugendliche, die noch vor den Sportferien ihre Projekteingaben gemacht und seither während zehn Schulwochen wöchentlich etwa zwei Schullektionen und mindestens ebenso viel Freizeit in die Umsetzung der Ideen gesteckt hatten.

Und jetzt, am Ende dieses Prozesses (bei den meisten auch versehen mit zwischenzeitlichen Rückschlägen und Höhenflügen) stand der Ausstellungsteil. Und da wurde dann die ganze Vielfalt und Breite der Projekte sichtbar: Hawaii-Gitarre, Mofa-Tuning, Schaukelstuhl, Modelleisenbahn, Boxsack, Gestell mit Beleuchtung, Servo-Uhr, Nail-Design, ein selbst geschriebenes Buch, ein Kochbuch und vieles, vieles mehr.

Am Mittwochabend schauten Eltern, Verwandte, Schulleitung, Lehrpersonen, Schulpfleger und Pressevertreter vorbei und bestaunten die ausgestellten Produkte, nahmen sie auch mal kritischer unter die Lupe, fragten nach und lasen und blätterten in den Dokumentationen. Am Donnerstag Vormittag ging es im gleichen Stil weiter. Jetzt war es ein jugendliches Publikum, das die Ausstellung besuchte: alle anderen Oberstufenklassen. Dabei dürften vorab die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufenklassen genauer hingeschaut haben: Nächstes Jahr sind sie dran!

Text: Markus Köpfli

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Mai
12

Die Schuldetektive und das Schokomonster

Erst verschwanden Schokoküsse, dann Schokoladekuchen...
Der Täter liess am Tatort braune Haare zurück und er war sehr schnell...
Wer das wohl sein mochte?

Nach einer umfassenden Detektivprüfung (genaues Beobachten, gute Merkfähigkeit, Steckbriefe und Phantombilder erstellen, Spuren lesen, Fingerabdrücke nehmen usw.), stellte sich heraus, dass da eine tolle Detektivtruppe bestehend aus 17 Erst- und Zweitklässlern am Werk war. Sofort wurden also alle mit einem Detektivausweis und einem Hut ausgerüstet. So machten wir uns nun zusammen mit den Detektiven Anton, Ben und Caro aus dem Buch „Die Schuldetektive und das Schokomonster“ auf, das Rätsel um die verschwundene Schokolade zu lösen.
Wir entdeckten aber auch das Geheimnis der Schokolade, erfuhren, woher sie kommt und wie man sie macht. Wir probierten den bitteren Kakao. Den mochte niemand von uns so richtig. Doch schon vor etwa 1600 Jahren bereiteten die Azteken und die Mayas aus Kakaopulver, Wasser, Vanille, Honig und Chili die „Xocolatl“ zu. Ja, so schmeckte uns die süsse Trinkschokolade auch! 
Woraus und wie die heutige Schokolade gemacht wird, zeigte uns Herr Ruckli in seiner Bäckerei in Sarmenstorf. Das war ja wie im Schlaraffenland. Wir durften alles Mögliche probieren und staunten über den „Wasserhahn“, aus dem Schokolade floss. Als absoluten Höhepunkt durften nun alle ihre eigene Tafel Schokolade giessen, verzieren und dann mit nach Hause nehmen. Herzlichen Dank dafür! Es war ein tolles Erlebnis.
Nachdem wir uns im zweiten Teil der Woche auch noch im Entziffern von Geheimschriften und lösen von anderen Knobelaufgaben geübt hatten, waren wir gerüstet für den zweiten Höhepunkt und Abschluss der Woche: Eine Detektiv-Rallye in der Bibliothek. Mit voller Konzentration wurde da in den einzelnen Detektivbüros gearbeitet, bis dann endlich all die versteckten Bücher entlarvt waren!
 
Mai
20

Feuer und Flamme

Projektwoche Feuer und Flamme

Am Montagmorgen starteten fünfzehn Knaben und ein Mädchen erwartungsvoll in die Projektwoche „Feuer und Flamme“. Nach einer gründlichen Einführung  zum Thema „Umgang mit Feuer und Streichhölzern“ durften die Kinder verschiedene Experimente dazu durchführen, welche nachher in der Klasse ausgewertet wurden.
Im Laufe der Woche erfuhren die Kinder Vieles über Brandursachen und deren Vermeidung, sowie über die Feuerwehr und die Brandbekämpfung.

 


Am Donnerstag wanderte die Gruppe nach Hilfikon, wo sie im Geschichtenhaus von Herrn Hagenbuch einen interessanten Einblick in die Tätigkeit der Feuerwehr in früheren Zeiten erhielt. Die Schüler erlebten, wie ein Feuer mit ledernen Wassereimern, welche im Bach gefüllt und von einer Person zur anderen weitergereicht worden waren, gelöscht wurde oder wie die alten Handpumpen funktionierten. Anschliessend wurde eine schöne Brätelstelle aufgesucht und ein Feuer entzündet, um die mitgebrachten Würste zu braten.
Als krönender Abschluss dieser Projektwoche wurden die Schüler am Freitagnachmittag von der Feuerwehr Rietenberg mit drei Einsatzfahrzeugen abgeholt und zum Feuerwehrmagazin gefahren. Dort durfte mit dem Schlauch zielgerichtet gespritzt werden, eingekleidet in Feuerwehrjacke und Helm. Auch erfuhren die Kinder viel Wissenswertes über die Fahrzeuge der Feuerwehr und das Magazin. Die Rückfahrt zur Schule erfolgte nicht auf direktem Weg, so dass sie richtig genossen werden konnte.
Herzlichen Dank den fünf Herren der Feuerwehr Rietenberg, welche uns ihre Zeit geschenkt haben, und Herrn Hagenbuch vom Geschichtenhaus für seine spannenden Ausführungen.

Bettina Weber und Susanne Möhl

Mai
15

Sporttag Mittelstufe 2013

Am Dienstag, den 14. Mai, um 8.00 Uhr startete der Sporttag der Mittelstufe. Alle trafen sich bei der 100m- Bahn, wo der Start war. Es war das perfekte Wetter für einen Sporttag: Am Vormittag erfrischend und etwas bewölkt, ein frischer Wind wehte, am Nachmittag war es sonnig und warm.

Am Vormittag gab es Leichtathletikposten: Weitsprung, Sprinten, Dauerlauf 500m, Hindernisparcours, Ballwurf.
Bei jedem Posten wurden unsere Leistungen gemessen. Es wurden auch Punkte vergeben, damit wir am Ende des Tages eine schöne Siegerehrung feiern konnten.

Am Nachmittag spielten die dritten Klassen Alaskaball auf der Wiese, die vierten Klassen spielten Jägerball auf dem roten Platz und die fünften Klassen spielten in der Turnhalle Unihockey.

 

Nach der Siegerehrung auf dem roten Platz bekamen alle Teilnehmer eine Caprisonne als Dankeschön für das gute Mitmachen und weil es so heiss war.

Es war ein lässiger Sporttag und alle hatten Spass daran.

Geschrieben von: Klasse P4b

Mai
15

Prowo II: Ausgesetzt in Wald und Wildnis

Eine Woche im Villmerger Wald unterwegs, egal bei welchem Wetter – das war unser Plan. Wir Lehrer waren gespannt, wie das bei der gut gemischten Gruppe (1-4. Oberstufe Sek und Real) ankommen würde, so ganz ohne Handy und Fernseher eine gute Beschäftigung finden?

Gegen Ende der Woche wurden wir am letzten Abend, vor der geplanten Übernachtung, von den Schülern überrascht: Als wir dort ankamen, waren schon fast alle da, manche seit mehreren Stunden, das Feuer brannte kräftig und genug Holz für die ganze Nacht war aufgeschichtet. Ausgesetzt im Wald – kein Problem für unsere Gruppe!

Die Schüler lernten vom Förster viel über seine Arbeit und die Kennzeichnungen im Wald. Sie sammelten Bärlauch und stellten Bärlauchpesto her, es wurden Dämme gebaut,  Feuer gemacht, gegrillt und Schlangenbrot gebacken. Die jüngeren Schüler bewältigten ihren ersten Orientierungslauf,  Herr Keusch brachte uns bei, Vogelstimmen zu erkennen. Schnitzen und verschiedene Spiele kamen auch nicht zu kurz. Es war eine Woche, in der Schüler und Lehrer viel voneinander lernen konnten - und die einfach Spass gemacht hat.

Mai
15

Prowo II: Sport und Spiele

Nach den Frühlingsferien widmeten sich 17 SchülerInnen aus der 1. Real. und 1./2. Sek. dem Thema „Sport und Spiele“ in der Schulanlage Hof. In Doppelstunden und Wettkämpfen wurden die Spiele „Mühle, Trumpfjass, Jazzy und Lotto“ aufgefrischt oder teilweise neu erlernt. Vor allem Trumpfjass und Jazzy waren bei einigen TeilnehmerInnen noch unbekannt.

Als sportlicher Ausgleich wurde in den Turnhallen Hof Völker-, Hand-, Fuss- und Volleyball gespielt. Manchmal standen uns dazu sogar alle drei Hallen zur Verfügung. Vor allem Volleyball spielten viele zum ersten Mal.

Insgesamt war es eine gelungene Projektwoche und für viele eine willkommene Abwechslung.

Mai
15

Prowo II: Genussvoll - ausgewogen - sich wohlfühlen

Der Geschmack, die Qualität der Zutaten, die eigene Herstellung der Gerichte und das Anrichten und Präsentieren spielen bei Genuss eine wichtige Rolle.
Jeder Tag war einem besonderen Schwerpunkt gewidmet und so haben wir in dieser Projektwoche viele positive und lehrreiche Momente erfahren dürfen. Die Schülerinnen führten diese Woche ein Lerntagebuch und konnten ihr eigenes Dossier mit Hilfe der Schülerlaptops gestalten. Leider waren wir eine reine Mädchengruppe.

Am Montag ging‘s los mit 11 motivierten und aufgestellten Schülerinnen. Wir nahmen unseren Tagesrhythmus etwas näher unter die Lupe und stellten schon bald fest, dass  wir eher abends aktiv sind. Um eine konstantere Leistungsfähigkeit zu gewährleisten, bereiteten die Schülerinnen verschiedene Häppchen und Getränke zu. Anschliessend wurde das selbstgemachte Zvieri genossen.

Am Dienstagmorgen lernten

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Mai
06

Prowo II: 1001 Nacht

1001 Nacht

...so lange wären die Kinder am liebsten im Orient geblieben. Doch am Freitag hiess es mit dem fliegenden Teppich nach Villmergen ins Abendland zurückzukehren.

Die vielen Eindrücke aus dem Morgenland durfte man natürlich mitnehmen. Ebenso die selbst gebastelten und bunt verzierten Laternen aus Büchsen und Petflaschen, den Halsschmuck, die Schmuckschatullen und die glitzernden Tücher, die beim Bauchtanz wirkungsvoll in Szene gesetzt wurden.
Die orientalischen Düfte, die beim Kochen am Donnerstag  entwichen, versetzte manchen in Ferienstimmung - Rosenwasser, Kurkuma und Zimt erfreuten den Gaumen.

Die Führung durch die Moschee in Wohlen gab zum Schluss einen weiteren Eindruck von den Unterschieden, aber auch Gemeinsamkeiten in verschiedenen Lebenswelten.

Gül Kirez Barth

Regula Stalder

Mai
06

Prowo II: Die Allrounder-Werkstatt

Wir, das sind 11 Mädchen und 6 Buben von der 3. bis  5. Primarklasse,  trafen uns am Montagmorgen um 08.10 in der Allrounder-Werkstatt Müma. Ob Wunschkurs 1. oder 2. Wahl; uns war's egal und deshalb harrten wir fürs Erste gespannt der Dinge, die da   kommen sollten....!

Aus dem Programm:
- Die eigene Hand eingipsen lassen und danach die des Lernpartners selber eingipsen....
- Mit viel Fantasie die getrocknete Gipshand  ausschmücken....
- Ein Lämpchen  (4.5 Volt) zum Brennen bringen....
- In das Thema Magnetismus eintauchen, mit Magneten andere „Dinge“ magnetisieren
   und experimentieren...
- Anhand einer Anleitung im Internet mittels der Sonne und einer Lupe Feuer entfachen,
- Einblicke in die Funktionalität uralter Gegenstände (Öllampen, Feuchtigkeitssprenger,
   Kaffeemühle usw.)  gewinnen....
- Die Flamme einer Kerze unter die Lupe nehmen und aus dem Staunen nicht mehr
   herauskommen, weil....

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Apr
29

Besuch im Kreisspital Muri

Was passiert mit mir, wenn ich ins Spital müsste?
Wir haben die Geschichte von Elisabeth und ihrer Spitalerfahrung kennen gelernt, haben im Kindergarten eine eigene Arztpraxis mit allem drum und dran betrieben und überhaupt viel über Gesundheit, Kranksein und unseren Körper erfahren.
Zum Abschluss des Themas durften wir anlässlich einer Spitalführung in verschiedene Zimmer und Abteilungen gucken, mit der Ambulanz eine Runde drehen und dabei eine fröhliche, aber auch beeindruckende Atmosphäre erleben. Unsere nette „Krankenschwester“ zeigte uns einen Teil der Spitalwirklichkeit. Damit ein Spitalaufenthalt für Kinder möglichst angstfrei erlebt werden kann, aber auch der Gesundheit Sorge getragen wird, hat dieser Nachmittag in Muri viel beigetragen. Ganz abgesehen davon ist ein Ausflug mit Bus und Bahn immer ein tolles Klassenerlebnis!
 

 

Apr
08

Ein lustiger und kalter Tag auf dem Schloss Lenzburg

 

„Ich und die Klasse gingen auf das Schloss Lenzburg. Es machte sehr viel Spass. Am Anfang spielten wir ein Fangis. Wir gingen in das Schloss rein und dann stand da ein Wächter, er zeigte uns von aussen und innen das Schloss. Es war interessant was er sagte. Auf der Burg war es schön wir machten ein Schwertkampf und ich musste gegen Dario. B kämpfen. Ich gewann. Der ganze Ausflug war toll und ich hätte gerne, dass wir mit der Oberstufe nochmals gehen.“ (Noah P.)

 

„Das was mir am meisten gefallen hat ist dass was wir zu Essen bekommen haben. Es gab nur getrocknete Sachen: trockenes Obst (Äpfel, Erdbeeren, Kirschen) und getrocknetes Rindfleisch. Danach machten wir verschiedene Spiele. Das lustigste Spiel  war das Aschesack-Schwingen. Als ich schwang wollte Mentor  unten durch und ich bin rückwärts über ihn gestolpert. Alle krümmten sich wie eine Banane vor Lachen. Ich fand das ein witziger Tag.“ (Lauro M.)
„Am schönsten fand ich den Spielraum und die Verkleidungen denn dadurch konnte man sich gut in die Rolle versetzen und es ist natürlich lustig sich zu verkleiden. Was mir aber auch sehr gut gefallen hat war das Schiessen mit der kleinen Armbrust und das Kämpfen mit den kleinen Schwertern, obwohl die richtigen Schwertkämpfe um Leben und Tod gingen.“ (Amanda E.)
„Mir haben auf dem Schloss Lenzburg die Spiele am besten gefallen. Weil sie halt mittelalterlich und auch schwierig waren. Sie waren auch lustig aber auch gefährlich wie z.B. das Sackschwingen. Die Spiele waren auch gut weil sie warm gegeben haben und man sonst halb erfroren ist.“ (Ylena B.)
 
Mär
22

Aarauer Tag

 

       

Am Donnerstag, den 14. März, fuhren die 5. Klässler mit Bus und Bahn nach Aarau. Es galt, die Hauptstadt unseres Kantons zu erforschen und im Naturama Spuren der Urzeit zu entdecken( Fossilien und Mammut) und am grossen AG - Relief die eigenen Kentnisse zu vertiefen. Auf dem Stadtrundgang gab es viel zu sehen: Den neuen Bahnhof mit Europas grösster Bahnhofuhr, das neue AZ-Mediencenter, das Regierungsgebäude, das Kunsthaus, die Glockengiesserei, die Altstadt, die Aare, den Kettenjura, die Telli...... Aarau, die Stadt der schönen Giebel! Die Schüler versuchten das Muster eines Dachhimmels nachzuzeichnen. Während draussen den Schülern die Kälte zu schaffen machte, konnte die andere Gruppe an der Wärme im Museum arbeiten. Am Nachmittag war es dann gerechteshalber umgekehrt.

Sicher werden viele Schüler die schöne Stadt mit ihren Familien wieder einmal besuchen. Dann wird aber gewiss das Lädele die Hauptsache sein!

Mär
07

Auf der Eisbahn Wohlen

Am Montag, den 4. März,  nutzten die Klassen 5a und 5b nochmals die Gelegenheit, um in Wohlen auf der Eisbahn Runden zu drehen.

Während es für einige ein ganz neues Gefühl war, auf Kufen zu fahren, huschten andere elegant über das Eis. Als der Eismeister das Eis putzte, wärmten sich alle im gut geheizten Eisstübli auf und verbrauchten ihr Tünterligeld. Alle genossen noch einmal den kalten Morgen, denn schon am Nachmittag schien die warme Märzensonne ins Schulzimmer: Der Frühling kann kommen! Am 15. März schliesst auch die Eisbahn Wohlen.

     

 

Feb
19

Projektwoche: Löwe, Tiger & Co.

Mit lautem Gebrüll von den Raubkatzen aus dem Züricher Zoo wurden die Schülerinnen und Schüler am Montagmorgen im Schulzimmer begrüsst. Schnell war klar, dass die Katzenstimmen nur aus den Lautsprechern kamen. Auch wurden die Stimmen der Jungtiere gleich erkannt.

Was wisst ihr schon über die Katzen, könnt ihr die Körperteile benennen und habt ihr Erfahrungen mit „Raub“-Katzen gemacht? An der Wandtafel wurden die Ergebnisse gesammelt und ergänzt.

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Feb
13

Projektwoche "Camp Rock"

Eine musikalische und sehr kreative Woche haben wir hinter uns.

Im Camp Rock  haben wir vier Bands gegründet: „Aero“, „All stars“, „3 star band“ und „die wilden Ninjas“. Die Voraussetzungen der Kinder sind unterschiedlich, doch alle haben das gleiche Ziel: Musik machen.

Die Bands haben viele Lieder gelernt und einstudiert. Auch wurden die Lieder verändert oder ganz eigene Texte wurden von den Bandmitgliedern kreiert. Auch haben die Bands selber Raps geschrieben.

Die Bands konnten verschiedene Instrumente ausprobieren und für den grossen Auftritt am letzten Tag gemeinsam proben.

Ausserdem hat jede Band einen Tanz einstudiert. Teamarbeit war während der ganzen Woche gefragt.

Am letzten Tag machten die Bands füreinander eine Show, in der gesungen, gerapt und getanzt wurde und auch mit Instrumenten wurde gespielt.

So fühlten sich alle Mitglieder des „Camp Rock“ wie kleine oder grosse Musikstars!

 

Feb
13

Projektwoche "Im Hotel"

Am Montag, den 28. Januar bezogen 18 Kinder das Hotel „5-Sterne“. Nachdem das Hotel getauft war und genügend Werbung durch Plakate gemacht wurde, verwandelten die SchülerInnen das Klassenzimmer in ein Hotel. Dafür wurde die Rezeption gestaltet, sowie ein Restaurant mit Küche, 3 Hotelzimmer, ein Wellnessbereich, ein Pool und ein Kiosk. Danach durften sich die Kinder in verschiedenen Rollen nach Lust und Laune im Hotel bewegen. In der Hotelküche wurde Gemüse und Früchte geschnitten, der Tellerwäscher wusch das dreckige Geschirr ab, das Service-Personal bediente die Gäste, die Putzkraft machte die Zimmer fertig, der Concierge ging mit den Hunden der Gästen spazieren, die Kinderbetreuung unterhielt die jüngeren Gäste, an der Rezeption wurden Zimmer vermietet, am Kiosk wurden Zeitungen verkauft, im Wellnessbereich gab es entspannende Massagen und am Pool wurden die Sonnenliegen vorbereitet. Unsere Hotelgäste konnten sich rundum verwöhnen lassen.

Weiter gab es verschiedene Anlässe, womit sich unsere Hotelbewohner beschäftigen konnten:

Es wurden Seifen für den Wellnessbereich erstellt und man wurde in die Kunst des Massierens eingewiesen. Ebenfalls gab es einen gemütlichen Ausflug in den Wald, wo sich Hotelgäste, wie auch Personal austoben konnten. Es wurde sogar ein eigenes Lied für das Hotel komponiert. Zum Abschluss konnte man beim grossen Lotto attraktive Preise gewinnen.

 

Feb
13

Projektwoche Kalligraphie

28.01.13

Heute war der erste Tag bei Frau Moser: Bis jetzt haben wir verschiedene Schreibübungen gemacht. Als erstes haben wir uns ein Werkzeug angefertigt, nämlich aus einer Aluminiumdose. Diese selbstgemachte Schreibfeder nennt sich Cola-Pen. Damit zu schreiben ist genial.

29.01.13

Heute haben wir mit der zweiten Hälfte des Farbenspiels begonnen. Danach haben wir verschiedene Federn angeschaut und ausprobiert. Das Reinigen der Federn haben wir auch gelernt. Unser erstes "Kunstwerk" war eine Karte mit einem persönlichen Spruch darauf. Rubbelzeichnungen haben wir ebenfalls angeschaut. Heute konnten wir so richtig loslegen.

30.01.13

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Feb
04

Wintersportlager 2013, Oberstufe

Vor einer Woche bei Nacht und Nebel in Villmergen gestartet und Schwups gehört die Wintersportwoche 2013 der Vergangenheit an.

Unser bunt gemischtes Trüppchen durfte fünf unvergessliche Tage in Adelboden verbringen. Traumhaftes Wetter, Pulverschnee und perfekte Pisten bescherten uns zu Beginn der Woche paradiesische Zustände.

Am Abend kehrten jeweils müde, aber zufriedene SchülerInnen ins Lagerhaus zurück. Eine Lagerolympiade, Verkleidungsspiele und ein Bowlingnachmittag gaben dem Lager die nötige Würze. Auch der Spass kam nicht zu kurz, es gab sowohl Unwörter des Lagers „schwör“, „all inclusive schwör“, als auch lustige Streiche  zu verbuchen. Da fehlte plötzlich dem einen Leiter ein Lattenrost und der andre hatte beim Verlassen des Zimmers eine Klarsichtfolie im Gesicht. Am Donnerstagnachmittag war wohl ein Starthäuschen fürs Ski- und Snowboardrennen zu finden, aber die dazugehörige Piste fehlte. Zum Schluss klappte dann noch alles und das Rennen konnte fast wie geplant statt finden.

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Feb
04

Projektwoche Wirtschaft

Ein kleines Trüppchen von acht Jugendlichen machte sich auf den Weg, während einer Woche die Wirtschaft zu erkunden. Neben ein bisschen Theorie zur Wirtschaft, zu Unternehmensformen, zum Bankenwesen und anderem mehr wendete man sich schnell dem Praktischen zu. An der Ausstellung „Kapital“ im Zürcher Landesmuseum konnten die Wirtschaftsschüler die Ursprünge des Wirtschaftens kennen lernen und im Spiel „Rialto“ sich gleich selbst in Gruppen als Händler und Kapitalisten ausprobieren. Es gab auch Einblicke in eine Grossunternehmung, die Planzer AG. Als Ergänzung diente der Besuch bei der Fischbach AG. Marco Tschan stellte das Familienunternehmen vor, erörterte das wirtschaftliche Umfeld und die Zukunftsperspektiven. Da war aber auch noch ein Abstecher zur Aargauischen Kantonalbank in Wohlen. Dort führten Marcel Niederer und Mara Brauen die Jugendlichen in die Abläufe einer Bank ein. Und natürlich präsentierten sie auch „ihre“ Kantonalbank. Auch hier durften die Schüler ihre vielen Fragen vorbringen. Nicht zuletzt betätigten sich die Prowo-Teilnehmer selber als „Firma“ und stellten eigenhändig Teigwaren mit Füllung her.

Feb
03

Unterstufenschüler spielten Theater


 
Mit grossem Fleiss und Einsatz probte die Theatergruppe von Keusch André das Stück: "Als König Heinrich seinen Geburtstag vergass!" Schon am Donnerstag fanden vor grossem Publikum drei Aufführungen statt. Der grosse Applaus war der Lohn für die kleinen Schauspieler. Neben dem Theaterspiel lernten die Kinder natürlich auch noch viele lustige und spannende Geburtstagsspiele kennen und bastelten noch originelle Geburtstagskarten.  So wurde die Woche zum unvergesslichen Erlebnis für alle.  

 


 

 

Dez
06

S4a/S4b: Lehrausflug AXPORAMA Böttstein, KKW/WKW Beznau

 

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 Zur Vertiefung der Themen in Naturkunde besuchten die 4. Klassen der Sekundarschule im AXPORAMA in Böttstein die Ausstellung "Leben mit Energie". In drei Gruppen leiteten fachkompetente Führerinnen durch die sehr interessant gestalteten Räume. Nach einem Lunch in der Cafeteria konnten die Schüler die verschiedenen Exponate noch auf eigene Faust erkunden. Am Nachmittag rundete ein geführter Rundgang den spannenden Lehrausflug ab: für die einen durch die Anlage des Kernkraftwerkes Beznau, für die anderen durch das Wasserkraftwerk.

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Nov
19

Respect copyright oder wie Greis nach Villmergen kam

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Die SchülerInnen der 3. & 4. Oberstufe Villmergen durften heute eine Medienkundestunde der besonderen Art geniessen. Der bekannte Schweizer Rapper Greis stattete der Schule einen Besuch ab, um zusammen mit der Crew der Suisa über das Thema Urheberrecht zu informieren. Zusammen mit dem Moderator Roman Varisco erzählte er anschaulich, warum man seine Downloads nicht illegal machen, sondern dafür bezahlen soll. Es sei nur so möglich, dass auch kleinere Künstler überlebten und neue Alben und Werke produziert werden könnten.

Während des Events sang Greis einige seiner bekannten Songs. Auflockerung brachten auch ein Wettbewerb und ein Rap, den Greis mit den SchülerInnen live und exklusiv für die Schule Villmergen schrieb und performte. Danach übergab er den Jugendlichen offiziell die Rechte an diesem Rap und erklärte Ihnen, dass diese erhalten blieben, bis 70 Jahre nachdem der Letzte von ihnen gestorben sei.

Wir danken der Suisa und Greis für die spannende und interessante Veranstaltung, welche eine gute Basis zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema bildet.

3. & 4. Oberstufe Villmergen mit ihren Lehrpersonen

Text/Fotos: Colette Basler

Nov
17

Regierungsrat Alex Hürzeler besucht die Schule Villmergen

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Fotos/Text: Reporterteam S4a (Adriana Ardüser, Sabrina Mäder, Sandy Mancari)

Bildungsdirektor Alex Hürzeler wurde von Schulpflegspräsident Werner Brunner und einem Lehrerteam im Schulhaus Hof herzlich begrüsst. Nachdem die 5. Klässler zwei Lieder vorgetragen hatten, hielt Regierungsrat Hürzeler eine kurze Willkommensrede. Schulleiter Claudio Fischer informierte im Anschluss die Delegation aus Aarau in einem Kurzvortrag über die Schule Villmergen.

Um 14.45 Uhr stand ein Unterrichtsbesuch bei der Sek 4b, die am Lernpass arbeitete, auf dem Programm. Herr Hürzeler ging auf die einzelnen Schüler zu und informierte sich, wie es ihnen beim Arbeiten ergeht und ob ihnen diese individualisierende Lernform weiterhilft. Alex Hürzeler erkundigte sich auch über die Erfahrungen mit dem Schülerrat, der in Villmergen seit einigen Jahren besteht.

Im Schulhaus Mühlematten war die 3. Klasse der Primarschule im Einsatz. Die Schüler befassten sich gerade mit der Uhrzeit. Nach der spannenden Unterrichtssequenz ging es weiter in den Kindergarten. Dort erklärte das U-Team des Kindergartens den Anwesenden die Fortschritte der Kinder.

Mit einem Gedankenaustausch zwischen Lehrerschaft und Bildungsdirektor Hürzeler wurde der Besuchsnachmittag bei einem Apéro in der Aula Hof abgerundet.

Spannend für uns als Reporterteam waren vor allem auch die persönlichen Gespräche mit Herrn Hürzeler. Wir unterhielten uns über unsere eigenen Ausbildungsplätze. Bereitwillig gab er uns auch Auskunft über seinen beruflichen Werdegang.

Sep
17

"Coole Schule" - Bonjour, salut!

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Zum zweiten Mal dieses Jahr machte die Coole-Schule-Tour Halt im Schulhaus Hof in Villmergen.

Während einer Stunde durften die SchülerInnen und Schüler der 3. und 4. Oberstufe den Chansons der 3nity Brothers lauschen. Die Drillinge aus Paris begeisterten mit ihrem Gesang, ihrer Performance und ihrem Witz. Geduldig beantworteten sie alle möglichen Fragen, wiederholten zum wohl hundertsten Mal das Wort „Chuchichäschtli“ und liessen manches Mädchenherz höher schlagen. Am Ende der Stunde verteilten die drei charmanten Franzosen grosszügig Autogramme und liessen sich mit etlichen Jungs und Mädels der Schule ablichten. Der Anlass war wiederum ein voller Erfolg und brachte eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag.

Geschrieben von Colette Basler

Aug
16

Angebot Betreuung

Für die Unterstufenkinder (1. / 2. Kl und EK) gibt es zwei Betreuungsangebote ausserhalb des Klassenunterrichts. Die Betreuungsstunden dürfen am Morgen von 8.15 – 9.00 Uhr oder von 11.00 – 11.45 Uhr besucht werden. Diese Zeit nutzen die Schüler, um 
                                                        … miteinander zu spielen, zu entdecken
                                                        … Kontakte untereinander zu knüpfen
                                                        … sich vom Schulmorgen zu „erholen“.

Das Betreuungsangebot findet während der Schulzeit statt. Schulfreie Tage sind in der Terminliste der Schule Villmergen festgehalten.

Eine Anmeldung gilt jeweils für ein Semester. Anmeldungen während dem Semester sind in begründeten Situationen und für Neuzuzüger mit dem entsprechenden Formular möglich, sofern die Platzzahl dies zulässt.

Das Betreuungsangebot ist für die Eltern kostenlos.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Klassenlehrperson Ihres Kindes oder an Silvia Schmid, Schulhausleitung Dorf, Telefon 056 622 25 80.

Aug
16

Thema Toleranz zum Schuljahresbeginn

Der Start-Event der Oberstufe Villmergen ins neue Schuljahr 2012/13 kreiste um die 2. Schlacht in Villmergen vor 300 Jahren. Andreas Weber durfte Gäste rund um das aktuelle Landschaftstheater „Mit Chrüüz  und Fahne“ begrüssen, zum einen eine Viererdelegation der Musikformation „Guet Nacht am Sächsi“, zum anderen Paul Steinmann, den Autor des Theaterstücks. Steinmann ging auf die damalige Auseinandersetzung ein, erläuterte die kriegerischen Manöver zwischen Katholiken und Reformierten mit all den Toten. Andreas Weber spannte den Bogen zum Heute und spielte einen Filmausschnitt des Landschaftstheaters ein, der sich rund ums Thema Toleranz drehte. Es folgten eine Denkaufgabe zur Toleranz für alle Schulklassen und der Wunsch an alle Schülerinnen und Schüler, Werte wie Respekt und Toleranz auch und gerade im neuen Schuljahr zu leben und zum Tragen zu bringen. Das Blasquartett (mit dabei auch Lehrer Hans Gläser) umrahmte den Anlass mit ein paar gekonnten musikalischen Einlagen.

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